Beiträge von Rinas

Okey, bin dann nun dran die Map zu bauen. Wie Groß darf sie maximal werden? (Mb?)

Ich kann die Welt bauen bzw. die notwendigen Elemente (Story, Dungeons, etc) dort gerne platzieren, sofern das Grundgerüst stimmt (ein großer Kontinent von Wasser umgeben).

Inventar ist getrennt vom Rest. Funktionen wie /home oder /sethome existiert nicht. Oder sollte es zumindestens nicht.

Allmählich kommst du wieder zu bewusstsein. Sand liegt mürbe auf deiner Zunge und presst sich gegen deine spröden Lippen. Dir brennt der Rachen von dem vielen Meerwasser das du geschluckt hattest. In der Ferne kannst du die Möwen kreischen hören. Als ob sie dich verhöhnen würden. Langsam kehrt Kraft wieder in die deine lahmen Glieder. Du setzt dich auf und öffnest die Augen. Das grelle Licht brennt in deinen Augen, wie das Salzwasser in deiner Kehle das du dabei bist auszuwürgen.
Was war passiert?, kam dir in den Sinn, als du den langen Sandstrand begutachtest der sich zu deiner linken und rechten ausbreitete, während das große blaue Meer vor die Lag.
Langsam kamen die Errinnerungen wieder. Du warst auf einen Schiff. Ein Schiff mit vielen anderen. Es sollte euch in eine neue Welt bringen... in DIE neue Welt.
Aber es gab einen Sturm... er war so stark das einer eurer beiden Masten barst und ihr gegen ein anderes Schiff geschleudert wurdet.
Danach spürteste du das kalte Nass und irgendetwas hartes traff deinen Kopf... und dann nichts mehr... nur schwärze...
Langsam richtest du dich auf.
Als du dich umdrehst siehst du eine riesige Wand aus Bäumen, Büschen und Lianen. Er wirkt bedrohlich, dieser Urwald, als ob eine hungrige Bestie warten würde, dich zu verspeisen.

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So in etwa sieht die Idee aus.
Eine Adventure Map. Ihr seid frisch gestrandete die dabei sind wieder von vorne Anzufangen. Dabei gibt es verschiedene Geheimnisse zu Entdecken. Und das ganze sehr schwer, den es findet im Adventuremodus statt. Also können Blöcke nur mit dem passenden Werkzeug abgebaut werden. Keine Mall, kein Adminshop, keine festgesetzten Grundstücke und die ständige Gefahr von jemanden angegriffen zu werden.