Und wenn du auch mal ein anderes Game zockst wäre das auch nciht schlimm. Jeder hat mal kein Bock auf Minecraft und braucht ein paar Tage Pause.
Ich finde die Abwechslung ist schon recht großzügig: Du kannst ja PvP-Sachen sammeln und da dein Glück versuchen. Oder du gehst etwas Spleef zocken. Oder du überlegst und suchts ein paar Plugins die deienr Meinung nach noch mehr Abwechslung in den Server bringen. Lass deiner Kreativität auch mal abseits vom Häuserbau freien Lauf
Beiträge von Joschi1985
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Hat ja auch seinen Grund warums andauernd auf dem Server gespammt wird oder
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Also meien Erträge auf der oberen Mall-Etage waren minimal. Da fährt man effektiver, wenn man im Chat handelt.
Die untere Mall-Reihe ist da schon etwas profitabler. Allerdings sind neben den Mehrkosten auch der Aufwand wesentlich höher. Man hat schnell die Problematik, dass die Kisteninhalte sich leeren. Dementsprechend ist Nachfarmen angesagt. Ich habe bei einigen Sachen das glück, dass Angebot und Nachfrage relativ konstant sind. Mein Gewinn ist zwar geringer, aber die Kisten bleiben konstant gefüllt. Wenn man aber Luxus-Sachen anbietet, welche schwer im Farm sind, merkt man früh, das hier enormer Aufwand dahinter steckt, um den Shop am Laufen zu halten. Aber ich schweife ab.
Wenn man der Mall eine X-beliebige Größe andichtet, ändert das nichts am Kaufverhalten. Ich gehe die ersten X-Shops bis ich meine Ware habe. Preisvergleich wird sehr selten gemacht und sind wir so ehrlich: Es unterscheiden sich viele Shops maximal um 20 Pixel, die Zeit lohnt sich meist selten -
Oh Gott nein, tu mir das nicht an
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Ich kann nochmals bestätigen. Seit Anfang Januar war kein Handgriff von dir in Attika mehr getätigt worden. Auch hast du dich leider nicht bei meiner Nachfrage, wer noch aktiv ist gemeldet. Du stehst in der List der vergangenen Helfer (dein Beitrag ist unumstritten), nur sind 2 Monate (oder mehr) ausreichend um sagen zu können, das Attika aktuell ohne deine weitere Mitarbeit entsteht
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Alleine weil du immer für die Staffler als "Opferlamm" herhalten musst ist der Stammi-Posten eigentlich zu wenig XD
Aber von mir bekommst du beide Daumen gedrückt -
Nun auch wenn in Deutschland in gewisser Weise die Qualität des Wassers schon in Grenzwerten eingekerkert wird, so werden die Werte im Rahmen auf die maximalste Grenze ausgereizt, um Kosten zu sparen. Vielleicht nicht in den ersten Jahren, aber Filteranlagen verfallen auch mit der Zeit und diese dann auszutauschen wird solange aufgeschoben bis es nicht mehr geht, statt schon ein wenig vorher einzugreifen.
Ich kann mir kaum vorstellen das durch Privatisierung Wasser günstiger wird. Da gibt es kein Konkurenzkampf im Sinne von "Ich unter biete dich.".
Warum? Ganz einfach:
Wasser ist ein Grundversorgungsmittel. Das ist Fakt. Die Nachfrage nach Wasser ist enorm und stets gegeben. Das ist wie Benzin: Es wird gebraucht und damit steigt kontinuierlich der Preis, weil man den Gewinn erhöhen will. Das wird nicht von heute auf morgen direkt doppelt soviel kosten, aber je länger dieses System läuft, desto höher wird das Ganze geschaukelt.
Zudem zieht die Wasserpreiserhöhung einen riesen Kreis nach sich. Alles was auf Wasserbasis hergestellt wird, also verdammt viel, wird ebenfalls teurer, da irgendwo der Verlust durch steigende Wasserpreise wieder eingeholt werden muss. Und wer zahlt das? Klar, der Verbraucher! Wasserprivatisierung kann nicht gut gehen, denn damit macht man Gewinn, weil es so verdammt begehrt ist. -
Ist zwar weit ab vom Minecraft und hat mit Erfreulichem überhaupt nichts zu tun, aber es muss mal angesprochen werden.
http://www.youtube.com/watch?v=njwigU8DtLk
Dieser Link führt zu einem Video von LeFloid. Wer ihn nicht mag auch nicht weiter schlimm:http://www.right2water.eu/de
der Link zur wichtigen Seite.Thema des ganzen? Wasser soll bald europaweit zum Privatgut werden. Heißt für uns? Das Wasser, welches aktuell aus dem Wasserhahn eines jeden Haushalts fließt, kommt von der Wasserversorgung und Aufbereitung der Gemeinde oder Stadt in der wir leben. Wenn diese Wasserwerke nun an private Leute übergehen, was meint ihr wird mit der Wasserqualität und den Kosten für diese passieren? Eine geringere Wasserqualität zu höheren Kosten. Es gibt genug Beispiele wo Privatisierung genau das bewirkte: Strom und Heizung sind zwei davon. Daher unterschreibt auf der oben genannten Seite mit (sofern ihr über 18 Jahre seit) oder erzählt mal euren Eltern davon. Denn Wasser ist ein Menschenrecht und sollte nicht von Aktionären kontrolliert werden.
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Ok das ist deine Meinung dazu. Wenn du aber schreibst im Nether gibt es keine Besitzansprüche, dann unterstelle mir nicht das dies meine Farm ist...
Ich versuch gar nicht weiter auf deinen Text einzugehen, da auch schon beim Gespräch klar wurde, das wir auf keinen Nenner kommen. -
Guten morgen alle zusammen,
ich mecker zwar viel im TS über den Server, aber eine Kritik, welche ich schriftlich vortragen musste, gabs bisher noch nie.Ich bin mir im klaren, dass mein AFK-Gehen in der besagten Position fehlerhaft war. Es sollte aber jeder wissen, dass ich es nicht nötig habe und auf garantie auch nicht beabsichtige, dem Server irgendwelche Probleme zu bereiten. Ich werde nicht noch einmal, den Fehler machen, da man sich auf manche echt nicht verlassen kann.
Gestern Nacht geschah folgendes:
Ich stand in meiner umgebauten Blaze-Röhre. Nach einer gewissen Zeit sammeln sich die Blazes und man kann sie gemütlich killen. Da ein VIP keinen Zeit-Kick bekommt, hab ich mich für RED4 oben hingestellt und er hat die Blazes getötet. Da ich meine Position nicht verlassen konnte (wenn man die Blazes killen geht, spawnen derzeit keine Neuen), hab ich ihm gesagt, gehe ich ein anderes Game zocken und in den Musikchannel. Wir haben anschließend via Textchat vom TS noch kommuniziert. Da er mir aber leider nicht mitteilte, dass er offline geht, stand ich solange zum Sammeln, bis sich ca. 300 Blazes im Becken befanden. Da ich ein anderes Game gezockt hab und ein paar Hausarbeiten erledigte, bekam ich davon in Minecraft nichts mit.
Nun haben Jagon und Soulseller irgendwann festgestellt, dass ich "AFK" in der Blaze-Röhre rumstehe.
Anstelle mich ingame mal anzuflüstern (ich hatte "/afk im TS anstupsen" eingegeben) oder mich im Musik-Channel vom TS anzustupsen (Jagon erreich ich so immer im Musik-Channel), kam nur eine Frage im Global-Chat ob ich den afk sei.
Da ich nicht reagierte (wie auch, hab das Spiel und den Chat ja nicht gesehen) wurde der Blaze-Spawner abgebaut und mir -30 Verwarnpunkte gegeben.
Die Behauptung "Wenn man im Musikchannel ist, ist man afk." ist hinfällig.Ich bin maßlos enttäuscht über dieses Vorgehen. Selbst bei X-rayern wird wenigstens eine /tell- Nachricht geschrieben, bevor dieser bestraft wird.
Wie ich schon oben beschrieb, ich stehe nirgendwo ohne Begründung. Ich habe sämtliche mir möglichen Maßnahmen unternommen, damit man ingame weiß, das man mich übers TS erreicht. Ich war im TS stehts erreichbar, auch wenn ich Musik gehört hab.
Daher folgende Fragen:
1. Wieso wurde ich nicht ingame wenigstens angeflüstert?
2. Wieso wurde ich nicht gekickt, statt mir -30 reinzuhauen und den Blaze-Spawner abzubauen?
3. Wieso wurde ich nicht im TS angeschrieben? Ich bin einer der Wenigen der TS-aktiv ist und fast alles über TS klärt. Soulseller und Jagon wissen dies genau.Ich würde mich freuen, wenn:
1. mir die -30 Verwarnpunkte entfernt werden.
2. ich den Blazespawner, welcher abgebaut wurde, wieder bekomme. Er war mit einem Schild versehen, welches ich Privat-Protectet habe.1. Ist mir aber defintiv wichtiger.
Sofern nötig, hänge ich die Screen-Shots, welche ich vom Chat gemacht habe noch dran. Diese belegen, dass (soweit ich scrollen konnte) ich nicht via /tell angeschrieben wurde.
Grüße
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Um mal kurz etwas ausführlicher zu erklären, warum Werbung auch als /msg zu sehen ist. Wenn ein Spieler Fremdwerbung betreibt und dies via /msg an jeden Spieler auf den Server schickt (ist kaum Mehraufwand), wäre dies im Grunde das Gleiche wie wenn er es im Global-Chat schreibt. Das Programm dahinter, verfolgt ausschließlich den Link. Wenn dieser auf einen Server hinweißt, schickt es eine Meldung an das Staffteam. Dieses Team kann keinerlei /msg-Gespräch mitverfolgen. Sieht die Meldung einer Fremdwerbung und handelt dementsprechend. Somit ist eine Linkverschickung über den Chat (egal welcher Form) absolut fehlerhaft.
Zudem ist in den Regeln §1 letzter Abschnitt direkt geschrieben:Werbung, jeglicher Art, speziell für andere Server, ist verboten.
Man hat also von vornherrein die Warung und sollte diese nciht ignorieren.
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Es gab schonmal eine VIP-Welt, wo man ab VIP aufwärts drauf konnte und im Creativ bauen. Die Nutzungsrate war noch geringer als die der Build-Welt
Dieser Server bleibt zudem ein Survivalserver, was die Einfügung einer Creativ-Welt ausschließt.Zum Thema Build-Map. Ich hab ein Haus und es ist noch so unvollendet wie ichs nach dem einen Tag aufbau stehen gelassen hab. Ich persönlich finde diese Welt schlicht überflüssig. Ich lauf gern mal über die Survival um die neuen Sachen zu bewundern, aber irgendwann sit die Zeit auch nicht mehr ausreichend und ich bau ja selber auch aktiv. Heißt, die Buildwelt wird ausgelassen, da sich dort eh kaum was ändert. Es war ein Versuch Geld aus dem Spiel zu nehmen, aber geklappt hat das nur bedingt. Ich bin gespannt was aus der Map wird, aber viel Hoffnung für ihre Zukunft mach ich mir nicht. Vermissen würde ich jetzt die Build-Map auch nicht
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Eine Datumsangabe und eine Bennenung der Vergehen sind auf jedenfall notwendig um überhaupt eine Abarbeitungsarbeit bestimmen zu können. Hinzu kommt: Solange du dir kein weiteres Vergehen erlaubst ist doch alles bestens.
Mit deiner Formulierung könnte man meinen du willst die -90 loswerden damit du wieder Punkte bekommen kanst. Sprich du rechnest damit, das du die Regeln in Zukunft wieder nicht einhalten wirst.
Also entweder hast du echt nur unglücklich formuliert oder ich hab mit meiner Behauptung recht
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Wo war ich stehen geblieben? Ah ja, ich erinner mich.
Die Flotte, welche vom Hafen ablegte, bestand aus insgesamt sieben Schiffen. Vier langsame, unförmige und große Transportschiffe, welche eine Menge Material dabei hatten und drei flotte, wendige und schlanke Eskortkriegsschiffe. Die Ladung, welche die vier Riesen in sich trugen, war vielfälltig, schwer und unvorstellbar teuer. Unmengen Sand, Baumaterial, Holz verschiedenster Sorten, konservierte Nahrungsmittel, Baugerätschaft, Saatgut und vieles mehr in Säcken und Kisten verpackt, wurde vor der Abfahrt in die Mägen der Transporter geschleppt.
Mit der Flut liefen wir aus. Die See war ruhig. Der Wind günstig und die Laune der Mannschaft ausgelassen und fröhlich. Es wurde geschufftet und dabei seine Meinung zum Projekt kundgetan. Der Großteil der Matrosen, mit denen ich auf einem der Kriegsschiffe arbeitete, war aus dem gleichen Grund wie ich dabei. Das Geld hatte sie gelockt und mitgezogen. Mir viel auf, dass kaum einer den Kurs kannte, welchen die Schiffe einschlugen. Auch konnte sich keiner vorstellen, wie genau die Position eines Gebildes ausgesucht werden kann, welches auf dem Meeresgrund liegt. Im Grunde war es uns gleichgültig. Wir hatten pro Schiff Nahrungs- und Wasservorräte für 6 Monate Fahrt. Hinzu kamen die Nahrungskonserven in einem der Transporter. Mit diesen Mengen konnten wir mit ziemlicher Sicherheit einen Hafen anlaufen, bevor uns der Hunger umbrachte.
Nach zehn Tagen ruhiger Seefahrt mit idealen Wetterbedingungen, hatten wir einen kleinen Zwischenfall mit zwei Piratenschiffen. Glücklicherweise erspähten wir sie sehr früh. Das Kriegsschiff auf welchem ich mich befand, wurde durch ihren Kanonenbeschuss zwar leicht beschädigt, Verletzte und Tote gab es auf unserer Seite glücklicherweise nicht. Die Piraten drehten nach einem kurzen Feuergefecht ab. Sie waren ungünstig in das Gefecht geraten und zudem in Waffengewalt und Schiffsanzahl unterlegen. Wir ließen sie ziehen, da wir keine Schiffsbrüchigen mit durchfüttern wollten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie versuchen bald wieder unsere Fährte aufzunehmen, aber da wir keinen gewöhnlichen Kurs auf Festland haben, wird ihre Verfolgung sicherlich ohne Erfolg verlaufen. DIe Schäden unseres Kriegsschiff hatten wir sehr schnell ausgebessert und die Fahrt ging ohne Zwischenstop weiter.
Es folgten weitere 20 ereignislose Tage. Ein Monat auf See ist für mich keine Seltenheit. Um uns herum war das weite Blau der See und seltsame Stille. Der Wind war konstant ruhig und führte uns sanft über die leicht gewellte Wasserfläche. Für mich war diese Stille eher ein Anzeichen drohender Gefahr als die freundliche Woge der Natur. Ich bin halt ein misstrauischer Mensch, dem die See schon so manches Mal einen Streich gespielt hat. Leider hatte ich mit meiner Vermutung recht.
Am Tag war der Himmel noch klar und wolkenlos gewesen. Über Nacht zog eine Unwetterfront auf, welche wie ein Halbkreis unseren Horizont umschloss. Und wir steuerten genau hinein. Die Wellen, welche sich vor uns aufbauten wie schnell wachsende Wolkenkratzer, schienen wie solide Betonmauern. Die Kriegsschiffe schnitten relativ sicher durch diese Wassermassen und hielten sich ziemlich gut. Anders sah es bei den Transportern aus. Welle um Welle ergross sich über sie und versuchte sie in die Tiefen zu drücken. Schwer wie sie waren, konnten die Dickbäuche zwar gut auf der Oberfläche liegen, ohne das sie etwas erschütterte, aber die Männer, welche die Flut über sich ergehen lassen mussten, wurden mitgerissen. Als wir diesen Sturm überstanden hatten und die Nacht vorrüber war, zählten wir insgesamt 80 Vermisste auf den Transportern und 30 bei der Eskorte. Ich war glücklicherweise nicht dabei. Die Kerle sind entweder ertrunken oder in der kalten See erfroren, gefunden haben wir sie nicht. Die Ladung und die Schiffe selber waren unbeschädigt oder nur leicht angeschlagen, was auf ein exzellentes Manövrieren der Schiffsleitung zurückzuführen ist.
Dieser Monat soll für heute als Erzählung reichen. Ich wünsche den Herren und Damen noch einen schönen Tag.
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Es ist wirklich schön, wenn ihr euch durch andere Projekte inspirieren lasst und deren Baustil gut findet. Dennoch sollte eine Kopie der anderen Projekte (wenn auch nur im kleinen Maßstab) möglichst nicht entstehen. Im Grunde können und werden wir euch nicht verbieten, eine Wasserexpandierung vorzunehmen. Ich merke aber an, wenn ihr Unterwasser leben wollt, schaut eher mal in Attika vorbei und lasst euch eine kleine/ große Wohnkugel zuteilen, in welcher ihr dann hausen könnt.
Die Idee mit dem "hängenden" Stadtviertel im Berg finde ich z.B. nicht schlecht und diese Umsetzung gibts noch nicht. Auch der Jungle-Teil kann von euch realisiert werden, weil bisherige Projekte daran gescheitert sind. Minecraft bietet viele Möglichkeite, sucht euch was aus. Wenn ihr Unterwasser expandiert, versucht euch in Kreativität. Attika hat noch lange nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, wie man den Ozean gestalten kann -
^hat von Minecartsystembau die Nase voll
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In unregelmäßigen Abständen werde ich hier mal eine kleine Geschichte zusammenspinnen, welche sich rund um Attika dreht. Ideen, Kritik und ähnliches zur Geschichte dürfen hier gerne mit eingebracht werden.
Möge die Geschichtsstunde beginnen.
Am Anfang war das Wasser. Ungezähmt, tief und stehts in Bewegung. Diese blaue Masse war schon immer faszinierend, anziehend und stehts ein beruhigender und zugleich beeindruckender Anblick. Schon früh wollte man die Tiefen ergründen und sich der Gefahren und Probleme, welche dieser Ozean mit sich bringt stellen. Schnell fand sich eine kleine Gruppe begeisterter Abenteurer zusammen, die trotz der bekannten Übel sich der Aufgabe gewachsen sahen, den Meeresboden zu erschließen. Doch bis zum ersten Spatenstich und der ersten Behausung sollten unseren jungen und naiven Pionieren einiges widerfahren. Ich war einer von ihnen und erzähle euch, was wir damals auf See so erlebten.
Ich saß wie fast jeden abend am Tisch in meiner Stammkneipe *zum getrockneten Seetang*. Es war keine besonders hübsche oder beliebte Kneipe, aber sie hatte einen sagenhaften Meeresausblick. Mein Tisch stand direkt am Fenster und ich bewunderte bei einem Glas Grog die See. An diesem Tag war der Wellengang ziemlich hoch und verschluckte immer wieder die untergehende Sonne. Es war ein ungetrübter Ausblick, lediglich die Gischt spritze ab und an gegen das Fenster.
Als sich die Tür öffnete und kurz danach wieder schloss, blickte ich vom Fenster zur Tür. Es war selten ein neues Gesicht in dieser Kneipe zu sehen. Der Neuankömmling war relativ klein, um die 1,60m, sah aber ziemlich kräftig aus. Man bekam sofort den Eindruck, dieser Typ wäre ziemlich zusammengedrückt worden. Als er die Jacke jedoch ablegte, zeigte sich ein ziemlicher Schwächling, der direkt vom Winde verweht werden könnte. Nach dieser kurzen Betrachtung schenkte ich wieder meinem Glas und der See volle Aufmerksamkeit. Kurze Zeit später, es könnte aber auch schon ein wenig mehr verstrichen sein, saß mir der Fremde gegenüber. Ich störe mich nicht an Tischnachbarn, solange ich weiterhin meine Ruhe habe. Doch etwas an ihm verriet mir, dass er ähnlich gestrickt war. Er sah genauso gedankenverloren aufs Meer wie ich und schien mir direkt wie ein Typ der weiß was er will. Zwei oder drei Gläser später kamen wir schließlich ins Gespräch. Nach den üblichen Anfangsfloskeln mit Name und der oblikatorischen Wetteranalyse, kamen wir auf die Wassermassen , welche vor unserem Fenster waren, zu sprechen. Er war ein Unternehmer von Übersee. Ich war zu damaliger Zeit Matrose und unser Schiff lag seit einigen Wochen im Dock meines Heimathafens. Ein Sturm hatte es ziemlich übel mitgenommen, jedoch nichts was unsere Werft nicht geschafft hätte. Jedenfalls war der junge Herr auf der Suche nach einer Mannschaft, welche eine Expedition mit ihm anfangen wollten. Man meint, solche Expeditionsgründungen gebe es nur in Geschichten, doch hier saß er, direkt vor mir und fragte mich. Da ich nicht blind irgendwohin segel, wollte ich mehr zu der Expedition wissen. Er erzählte mir etwas von einem bis dahin für unmöglich geglaubten Versuch, eine Stadt auf dem Meeresboden zu errichten. Ich weiß nicht, ob ich damals gelacht hab, auf jedenfall war ich ungläubig, dass dieses Projekt klappen wird. Doch wie ich schon direkt als er sich zu mir setzte bemerkt hab, war dieser Typ nicht zum Scherzen hier. Nach einigen weiteren Gläsern und einer erschöpfenden Disskussion stimmte ich schließlich zu, als ein Matrose bei ihm anzuheuern. Die Bezahlung war zu gut, als dass man sie hätte ausschlagen können. Sieben Tage später hatte der Unternehmer genug Leute zusammen und in dem Schein der Morgensonne am nächsten Tag lief das Schiff aus.
Da ich aber des Redens müde bin, fahre ich ein andermal an dieser Stelle fort. Ich wünsche den Herren und Damen noch einen schönen Tag.
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Wenn es von Minecraft vorgesehen ist, würde ein Cross-System funktionieren. Nur solange das von Mojang nicht realisiert wird, ist der Server leider nur für PC-Besitzer (PC ist eh die beste Plattform :D)
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