Beiträge von Erebos2k

Ich glaube du redest Deutsch.
Die maximale Mobgrenze kann ja auch kontrolliert werden also kann man das mit Villagern auch.

Doch nämlich über eine maximale Anzahl von Villagern pro GS

Genau so Solunt, ab heute ist Ayo dann ein Wirtschaftsserver weil man nun auf die Wirtschaft angewiesen ist.
Und Performance erreicht man auch durch Ausdünnung von Villagern.

Super, habe extra eine Farm gebaut für meinen Bauern und jetzt? Ja, alles umsonst. Finde ich richtig mies. Von wegen freie Marktwirtschaft...

Von mir aus, es heißt ja freie Marktwirtschaft...

Beacons funktionieren oft erst nach einem reload der Chunks

Also liegt dein Kernproblem doch eher dabei dass du zurück nach Alt Ayo willst, das höre ich da raus...
Die Dinge ändern sich aber und die Veränderung zu unterdrücken finde ich auch keine gute Lösung, denn sie hält das Spiel am leben. Irgendwann hat man alles erreicht und dann fehlt die Veränderung, die frischen Wind in die Sache bringt.

@Muffinmann123 Gut, das mit dem Wert des Geldes ist vielleicht ein wenig ungeschickt ausgedrückt, es heißt: Irgendwie muss der Käufer ja auch sein Geld verdienen, und zwar durch Waren deren Wert ebenfalls sinkt. Somit nimmt man zwar weniger ein, gibt aber auch weniger aus weil alles billiger ist.
Das Problem sehe ich eher am Server, der durch sowohl Votes und teuren Jobshop Preisen immer mehr Geld in die Wirtschaft pumpt wobei viel weniger wieder den Markt verlässt als auch an der Farmwelt, die immer neue wertvolle items in die Wirtschaft schleust (diese abzuschaffen ist aber natürlich keine Option).

Aber da schwelgst du wieder in "den alten Zeiten " wo es noch keine OP Villager gab. Wie gesagt: Kaum noch hochwertige Bücher-> für viele unbezahbare Preise

Ich bin kurz vor dem lvl 40 Minenarbeiter

Es gibt kaum noch hochwertige Bücher also steigen die Preise gigantisch. Ist Logik.

Eine Abschaffung würde den Preis so dramatisch in die Höhe treiben dass kaum einer sich mehr ein hochertiges Buch leisten könnte. Für die reichsten ist das kein Problem, aber die mittel- bis Unterschicht hat dann gelitten.

Wenn der Wert der Waren sinkt, dann sinkt auch der Wert des Geldes proportional dazu. Das hört sich jetzt vielleicht dramatisch an, aber jetzt kann man schwerer Geld verdienen und muss aber weniger davon ausgeben, was heißt dass das Verhältnis das gleiche oder ähnliche bleibt. Geld ist nicht immer gleich viel wert.
Das einzige was an diesem Verhältnis dreht sind die Jobshop Preise, die fest stehen und sich nicht dem Wert des Geldes anpassen. Ich denke diese Preise sollten um 1-3 px senken.

Kleiner Vorschlag zur Diskussion: Ich finde das schriftlich ein wenig unpersönlich, können wir vielleicht für interessierte morgen einen Termin zur gemeinsamen Diskussion auf dem ts ausmachen? Ginge so wesentlich leichter, Ergebnisse werden natürlich hier vorgestellten.

Zitat von faxe20

Habe ich erwähnt, genau über dir...
Mein Zitat:
Das hätte natürlich eine positive Nachfolge, das die Rohstoffe eine Preissteigerung erleben.
Natürlich hat dieses auch einige Nachteile, zumal würden es die neuen User sehr schwer haben sich einen gewissen Standard zu erarbeiten.
Der Chat würde überlaufen mit Fragen, wann doch wieder die Farmwelt resettet wird.
Natürlich könnte man nun sagen dass die neuen User sich denn mehr anstrengen müssen, oder dass es einen Countdown im Forum gibt, wann der nächste Resett anliegt.

Nein. Wie soll stellst du dir das denn vor? (Grob gesagt) Farmwelt ist leer, ich bin ein neuer User. Erstens: Wo soll ich auf die Villiger zurückgreifen? Zweitens: Angenommen ich will mir ein haus bauen, und ich brauche 4 Stacks Eiche, bin zu faul und habe kein Geld, wie soll ich denn da mit den Villigern handeln können.
Kein normaler Spieler macht sich die mühe und erhandelt sich denn die Rohstoffe, wobei man auch einen großen Verlust machen würde.

Ich denke immernoch dass das Problem nicht an den Villigern liegt. (Jetzt auf die wirtschaftliche Lage bezogen, nicht durch die Serverleistung)
Wie gesagt... Wenn die Leute sich die Bücher nicht bei den Villigern holen könnten, denn würden sie ihre Exp an einem Spawner farmen und sich danach über den Entchantment table die Bücher verzaubern,
oder sie halten die Angel ins Wasser und angeln sich die Bücher.

Lg.
Faxe20

Alles anzeigen

Also ich (und ich kenne auch ein paar andere die so ihr erstes Geld verdienten) habe mir relativ früh eine Villagerfarm gebaut und mir so meine 6 Beacons finanziert, das ist also kein besonders abwegiger Weg..

Wären keine Villager mehr da würden die Buchpreise so enorm steigen, dass sie sich kaum einer noch leisten kann. Das stelle ich mir auch nicht so ganz prickelnd vor.

Sorry dass ich deine Aussage wiederholt habe, habe zu dem Zeitpunkt noch geschrieben und den neuen post noch nicht gesehen.

Gut, ich würde das jetzt nicht so radikal sehen wie du @Temalien, aber man soll sich halt klar machen dass auch andere Leute mit anderen Meinungen und Interessen auf Ayo spielen.
Ich selbst fände es nicht schlimm wenn die Wirtschaft so weiter gehen würde wie jetzt, man muss das ganze aber auch aus der anderen Sichtweise betrachten, deshalb denke ich wäre eine nicht zu niedrig gelegte Obergrenze für Villager eine Option über die man reden könnte, obwohl ich der Meinung bin dass die Dorfbewohner nicht der Kern des Problems sind. In einer echten Wirtschaft würde ich ja sagen: Mehr steuern!, aber das ist auf Ayo ja keine Optiin und ich denke auch nicht der Sinn der Sache.

Wenn man aber jetzt die Farmwelt begrenzt bzw die Laufzeit verlängert, sollte man aber auch die vielen Mitspieler bedenken, die anfangs kaum Geld haben und auch kaum farmen können, weil die Farmwelt so gut wie leer ist. Und was nimmt man als Ausweg aus dieser "Geldkrise "? -Richtig, viele greifen auf die Villager zurück. Und hier schließt sich der Teufelskreis ein weiteres mal...

Ich denke schon dass sie mehr ziehen, weil sie ja mit sowas wie einem Inventar rumlaufen, deshalb wäre ich persönlich für den Kompromiss bereit maximal um die 3-5 Villager pro GS zu erlauben. Für Villager Farmen sollte es eine Sondergenehmigung auf Zeit geben, sodass der Staff regeln kann wie viele Leute mehrere Villager besitzen, eventuell auch für eine Stange Geld, was wieder die Wirtschaft ankurbelt.

Edit: habe gerade erst den Beitrag über mir gesehen, finde ich eine gute Darlegung der Tatsachen!
Man sieht: Ich drücke meine Zustimmung mit einem like aus

Ja aber es sind doch nicht nur die Bücher die zu billig werden...
Schaut euch die Beacon Preise an!
Und bei allem Respekt, Megaro ist auch nur ein Mensch...

Sehr gute Idee!
Es ist zu viel Geld im Umlauf, das ist klar. Wenn man das Problem versucht bei den Villagern zu lösen, wird nur eine Seite des Problems verbessert, aber das Problem der Inflation ist nicht gelöst. Also was kann man machen um Geld aus dem Kreislauf zu nehmen? Nun, ich habe da ein paar Ideen:
1.) Weniger Geld bei Votings, dann fließt weniger ein.
2.) Durchschnittlich 1-2 px weniger beim Verkauf im Jobshop
3.) (Mehr) Kosten bei zB 2. Grundstücken

Vielleicht fällt euch auch noch etwas ein um Geld rauszunehmen?